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Regatta Schwarzsee September 2024

Am 7. September fand die diesjährige Schwarzsee-Herbstregatta statt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde es doch noch ein erfolgreicher Tag für das Team des SCT.

Am Samstagmorgen haben wir uns getroffen, um die Boote zu packen und auf den Anhänger zu laden. Etwas früher sind Irina, Levin und Colin mit dem Velo losgefahren, um rechtzeitig beim Schwarzsee anzukommen. Beni ist etwas später noch dazu gestoßen.

Als wir angekommen sind, gab es erstmal etwas Panik, da der Sack mit den Schrauben vom Lightning Skiff auf der Fahrt herausgefallen war. Einmal mehr war auf Reto verlass, er hatte Ersatz dabei, und so hatte auch Andrea ein Skiff (danke Reto!). Jaël hatte das erste Rennen des Tages in der Kategorie U19, danach hatten Andrea und ich das Rennen im Doppelzweier U15. Die Hitze machte uns zu schaffen, trotzdem wurden wir Dritte. Danach haben wir uns ausgeruht und zusammen die Zeit verbracht.

Nach dieser kleinen Pause kam dann auch schon das U15 Einer-Rennen. Auf dieses freute ich mich ganz besonders. Am Start war ich wieder von der Hitze etwas bedrückt. Indem ich mir auf die Beine und Arme klopfte, konnte ich mich jedoch gut vorbereiten. Das Rennen verlief super, vielleicht etwas zu schnell, da es nur etwa 750 Meter lang war. Dafür konnte ich mich gut nach vorne arbeiten und einen 7-sekündigen Abstand zur Zweitplatzierten herausfahren.

Das Rennen von Andrea war auch für sie eine gute Leistung; sie war sehr zufrieden und freut sich schon auf die nächste Regatta-Saison.

Das letzte Rennen des Tages und zugleich ihr erstes Rennen in der Kategorie Seniorinnen offen war das zweite Skiff Rennen von Jaël. Auch für sie war es ein sehr gutes, aber auch anstrengendes Rennen, und wie Viviane gesagt hat: «Das ist jetzt ihr neues Leben.»

Nach dem Rennen haben wir alles zusammengepackt, auf die Siegerehrungen gewartet, die Medaille entgegengenommen und sind dann wieder Richtung Thun gefahren. In Thun angekommen, haben wir noch den Anhänger abgeladen. Wieder zuhause bin ich müde und erschöpft ins Bett gefallen.

Bericht von Meret Wenger